Gestern betrat der Weihnachtsmann unerwartet mein Studio, und mein Herz machte vor Überraschung einen Sprung. In einer impulsiven Handlung griff ich nach meinen Seilen und fesselte ihn, bevor er auch nur “Ho, ho, ho” sagen konnte. Jetzt sitzt er da, mit einem funkelnden Zauber in seinen Augen und einem leisen Lächeln auf den Lippen.
Ich stehe vor einer aussergewöhnlichen Entscheidung. Soll ich den Weihnachtsmann, den Inbegriff des Festes der Freude und des Gebens, freilassen? Oder sollte ich diesen magischen Moment nutzen und ihn nach den Geheimnissen seiner Reisen in einer einzigen Nacht fragen?